Facetten und Qualitäten des Menschseins – was uns einzigartig macht

Heute möchte ich euch eine Thematik näherbringen, die für viele von uns anfangs vielleicht etwas schwerer verständlich sein könnte. Der Grund dafür liegt darin, dass wir irgendwann damit begonnen haben, alles mit unserem Verstand zu bewerten und uns ständig mit anderen zu vergleichen.

Die verschiedenen Facetten und Qualitäten des Menschseins:

In der Regel zeigen wir uns gerne im Zusammenhang mit den „guten und positiven“ Aspekten. Das könnten beispielsweise Hilfsbereitschaft, Bescheidenheit, Fleiß, Geduld, Mitgefühl usw. sein. Die „schlechten und negativen“ Aspekte hingegen wollen wir lieber nicht wahrnehmen und ignorieren. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie nicht existieren. Im Gegenteil, sie schleichen sich gerne unbemerkt in unseren Alltag ein. Dazu gehören beispielsweise Wut, die Angst vor Versagen, Groll, Neid, Rachsucht, Hochmut und so weiter. Oft verpacken wir sie in eine Art „Scheinheiligkeit“, um „gesellschaftlich akzeptabel“ zu sein. Schließlich möchten wir Teil einer Gemeinschaft sein und dazugehören. Dabei ist vielen nicht bewusst, dass wir dabei unsere Authentizität aufgeben. Und warum ist das so wichtig? Auch dieses Verhalten führt zu einer „Dynamik“, die Blockaden im Körper und im Energiesystem verursachen kann. Im weiteren Verlauf können diese zu Verspannungen, Schmerzen und emotionaler Disharmonie führen. Und das wiederum beeinflusst unser Wohlbefinden. Nun stellt sich natürlich die Frage, wie wir damit umgehen können und warum uns das „einzigartig“ machen soll?

Ich nenne diese Facetten Qualitäten.

Und ich bezeichne sie deshalb so, weil ich damit die Bewertung herausnehme. In meinem Konzept, das „Der Weg des Herzens“ genannt wird, kannst du diese „Dynamiken“, die aus dem Unterdrücken der „schlechten und negativen“ Aspekte entstehen, durch das Fühlen in Verbindung mit Körperarbeit lösen. Dabei spielt das Meer des Seins eine wichtige Rolle.

Dazu mehr in meinem nächsten Blog-Eintrag: Das Meer des Seins